07.04.2014

Informationen des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI)

Aktuelle Risikobewertung zur Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest

In seiner aktuellen Risikobewertung schätzt das FLI das Risiko des Eintrags von ASP nach Deutschland durch illegales Verbringen und Entsorgen von kontaminiertem Material als hoch ein. Das Risiko des Eintrags durch kontaminiertes Schweinefleisch oder daraus hergestellte Erzeugnisse entlang dem Fernstraßennetz durch Fahrzeuge oder Personen wird im Sinne eines "worst case scenario" ebenfalls als hoch eingeschätzt. Die Einschleppung durch den Jagdtourismus und das Mitbringen von Jagdtrophäen aus betroffenen Regionen sowie das Risiko eines Eintrags der ASP durch direkten Kontakt zwischen infizierten Wildschweinen wird dagegen als mäßig bewertet.

Qualitative Risikobewertung zur Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach Deutschland aus Osteuropa (April 2014) (pdf-Datei, 2,54 MB)

Weitere Informationen des FLI zur ASP

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